Tierfreundliche Freizeitattraktionen

Engagement für tierfreundliche Freizeitattraktionen

Es ist mir ein Herzensanliegen, dass alle Tiere in Freiheit leben können.

Deshalb werden auf GEOlaViva nur tierfreundliche Freizeitangebote empfohlen.

Leider habe ich bis vor einigen Jahren auf Informationsreisen, im Urlaub oder in meiner Freizeit, Angebote von Tierattraktionen und -erlebnisse durch meinen Besuch unterstützt.

Das hätte ich sicher nicht getan, wenn ich schon viel früher das Buch von Hannes Jaenicke "Wut allein reicht nicht!" gelesen oder die Dokumentarfilme "The Cove" oder "Blackfish" gesehen hätte...

Touristenattraktionen mit Tieren

Einmal bin ich in Kuba mit Delfinen geschwommen.

Zuerst war ich sehr aufgeregt und begeistert, den Delfinen so nahe zu sein. Doch als wir im Delfinarium ankamen und ich die drei Delfine in einem winzigen Becken sah, war es mit der Begeisterung plötzlich vorbei.

„Sicher sind sie nur während der Schwimmzeit in so einem kleinen Becken“, redete ich mir ein, um mein Unbehagen zu verdrängen.

Trotzdem stieg ich in das viel zu kleine Becken zu den Delfinen. Sie schwammen unermüdlich im Kreis um mich, und ich konnte sie zweimal sogar streicheln. Aber das gute Gefühl wollte sich nicht einstellen.

Stattdessen fühlte ich mich unbehaglich.

Damals konnte ich dieses Gefühl nicht einordnen. Heute weiß ich genau, warum es sich so falsch anfühlte.

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  • Ein Delfin schwimmt in einem abgezäunten Meeresbereich, während eine Person auf einem Steg steht und das Tier betrachtet. Im Hintergrund ist ein kleines Gebäude mit Ziegeldach zu sehen, umgeben von klarem, türkisfarbenem Wasser und grüner Landschaft.
A dolphin swims in a fenced-off area of the sea while a person stands on a jetty and watches the animal. A small building with a tiled roof can be seen in the background, surrounded by clear, turquoise water and a green landscape.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Eine Person in Badekleidung nimmt an einem Delfinschwimmen teil und beobachtet einen Delfin im Wasser, der in Gefangenschaft leben muss.
A person in swimwear takes part in a dolphin swim and observes a dolphin in the water that has to live in captivity.
 @Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Ein Delfin in Gefangenschaft, dessen Rückenflosse eine sichtbare Wunde aufweist. Das Tier schwimmt in einem kleinen Becken, was die negativen Auswirkungen von Gefangenschaft auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden verdeutlicht.
A dolphin in captivity with a visible wound on its dorsal fin. The animal is swimming in a small pool, illustrating the negative effects of captivity on its health and well-being.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Ein Delfin in Gefangenschaft, dessen Rückenflosse eine sichtbare Wunde aufweist. Das Tier schwimmt in einem kleinen Becken, was die negativen Auswirkungen von Gefangenschaft auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden verdeutlicht.
A dolphin in captivity with a visible wound on its dorsal fin. The animal is swimming in a small pool, illustrating the negative effects of captivity on its health and well-being.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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Dieses Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmt, hatte ich auch bei einem Besuch in einem Marine-Park in Kanada:

  • Das Bild zeigt eine Delfinshow vor einer Kulisse, die an ein mittelalterliches Schloss erinnert. Solche Veranstaltungen rufen zunehmend Kritik hervor, da die Haltung und Nutzung von Delfinen für Unterhaltungszwecke oft mit erheblichen Einschränkungen ihres natürlichen Verhaltens und Lebensraums einhergeht. GEOlaViva setzt sich für verantwortungsvolle Alternativen ein, bei denen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können, ohne sie zu ihrem Nachteil zu domestizieren oder zu dressieren.
The picture shows a dolphin show in front of a backdrop reminiscent of a medieval castle. Such events are increasingly attracting criticism, as the keeping and use of dolphins for entertainment purposes is often accompanied by considerable restrictions on their natural behavior and habitat. GEOlaViva advocates responsible alternatives where animals can be observed in their natural environment without domesticating or training them to their detriment.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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In einem Elefanten-"Waisenhaus" auf Sri Lanka:

  • Ein junges Elefantenkalb steht mit einem Seil an einen Holzpfosten angebunden, umgeben von Menschen. Das Tier wirkt erschöpft und traurig, die Szenerie deutet auf eine touristische Attraktion oder ein Trainingslager hin, das auf die Ausbeutung von Tieren abzielt.
A young elephant calf stands tied to a wooden post with a rope, surrounded by people. The animal appears exhausted and sad, the scene suggests a tourist attraction or a training camp aimed at the exploitation of animals.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Ein junges Elefantenkalb steht in einem Gehege mit holzernen Begrenzungen. Auf seiner hinteren Flanke ist ein roter Kreis gezeichnet, der auf deutliche Hautverletzungen hinweist. Das Tier wirkt eingesperrt und trägt ein Seil oder Band um den Kopf. Die Szene symbolisiert das Leiden von Elefanten in Gefangenschaft und die Auswirkungen des Tourismus auf Wildtiere.
A young elephant calf stands in an enclosure with wooden boundaries. A red circle is drawn on its rear flank, indicating clear skin injuries. The animal looks caged and is wearing a rope or ribbon around its head. The scene symbolizes the suffering of elephants in captivity and the impact of tourism on wild animals.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Frau steht neben einem Elefanten und einem Elefantenbaby auf einer großen Wiese, umgeben von Palmen, in einem Elefantenwaisenhaus. Ein Mann mit einem Stock beobachtet die Szene im Hintergrund.
Woman stands next to an elephant and a baby elephant in a large meadow surrounded by palm trees in an elephant orphanage. A man with a stick watches the scene in the background.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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Beim Elefantenreiten auf Sri Lanka:

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  • Blick aus der Perspektive einer Person, die auf einem Elefanten reitet. Zu sehen sind der behaarte Kopf des Elefanten und ein grobes Tuch, das um seinen Rücken gewickelt ist. Im Vordergrund verläuft eine rote Metallstange, die Teil des Sitzgestells ist. Im Hintergrund ist eine staubige Straße und die Beine eines Fußgängers zu erkennen. Die Szene verdeutlicht die Nutzung von Elefanten im Tourismus und die damit verbundenen Einschränkungen für die Tiere.
View from the perspective of a person riding an elephant. We can see the elephant's hairy head and a coarse cloth wrapped around its back. In the foreground is a red metal bar, which is part of the seat frame. A dusty road and the legs of a pedestrian can be seen in the background. The scene illustrates the use of elephants in tourism and the associated restrictions for the animals.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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Beim Reiten auf einem Dromedar in Tunesien und auf Lanzarote:

  • Eine Karawane von Kamelen in einer weitläufigen Wüstenlandschaft, begleitet von Reitern, die weiße Kopfbedeckungen tragen. Im Hintergrund erstrecken sich sandige Dünen bis zum Horizont unter einem wolkenlosen, sonnigen Himmel.
A caravan of camels in a vast desert landscape, accompanied by riders wearing white headdresses. In the background, sandy dunes stretch to the horizon under a cloudless, sunny sky.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Dieses Bild zeigt Dromedare, die für touristische Kamelritte auf Lanzarote eingesetzt werden. Solche Attraktionen mögen exotisch erscheinen, doch sie bergen erhebliche Tierschutzprobleme. GEOlaViva setzt sich dafür ein, dass Tiere nicht als Unterhaltungsobjekte missbraucht werden. Verantwortungsvolle Reisende sollten sich für Alternativen entscheiden, die die Würde und das Wohlbefinden der Tiere respektieren. Anstatt solche Angebote zu unterstützen, können Touristen lokale Projekte besuchen, die sich für den Schutz und die Erhaltung von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung einsetzen.
This picture shows dromedaries used for tourist camel rides on Lanzarote. Such attractions may seem exotic, but they pose considerable animal welfare problems. GEOlaViva is committed to ensuring that animals are not misused as objects of entertainment. Responsible travelers should choose alternatives that respect the dignity and welfare of animals. Instead of supporting such offers, tourists can visit local projects that are committed to the protection and conservation of animals in their natural environment.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Ein Kamel kniet auf einem steinigen Boden und trägt eine schwere, grüne Metallkonstruktion, die als Sitz für Touristen dient. Das Tier hat einen Maulkorb aus Draht und ist mit Gurten fixiert. Im Hintergrund stehen Menschen in Freizeitkleidung, die das Geschehen beobachten. Die Szene verdeutlicht die Belastung und Nutzung von Tieren im Tourismussektor.
A camel kneels on a stony ground and carries a heavy, green metal construction that serves as a seat for tourists. The animal has a wire muzzle and is secured with straps. In the background are people in casual clothing watching the action. The scene illustrates the stress and use of animals in the tourism sector.
@Andrea Heidi Lagler - GEOlaViva

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Mit meinem Ticketkauf habe ich auch mit dazu beigetragen, dass viele Millionen Tiere nicht mehr frei im Meer oder auf dem Festland leben dürfen:

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  • Ein großes Krokodil liegt auf einem hellen Steinboden in einer künstlichen, gefangenschaftsähnlichen Umgebung. Umgeben von Zweigen und einem kleinen Wasserbecken, ruht das Tier regungslos. Die Szenerie zeigt die Begrenztheit seines Lebensraums.
A large crocodile lies on a light-colored stone floor in an artificial, captive-like environment. Surrounded by branches and a small pool of water, the animal rests motionless. The scenery shows the limitations of its habitat.
@Andrea Heidi Lagler - GEOlaViva

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Und obwohl die Gitter deutlich zeigten, dass die Tiere für uns Menschen in einem Gefängnis leben müssen, redete ich mir ein, dass mit Sicherheit alles seine Richtigkeit hat:

  •  Ein Sonnenbaer hinter einem Gitter blickt traurig nach draußen. Das Tier ist in einem kleinen Gehege eingesperrt, was die Gefangenschaft und die bedrückenden Bedingungen symbolisiert.
 A sun bear behind a fence looks sadly outside. The animal is locked in a small enclosure, symbolizing its captivity and oppressive conditions.
@Andrea Heidi Lagler - GEOlaViva

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  • Dieses Bild zeigt einen Fuchs in Gefangenschaft, hinter einem Metallzaun. Solche Bilder verdeutlichen die Notwendigkeit, den Umgang mit Wildtieren in touristischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen zu überdenken. GEOlaViva setzt sich dafür ein, solche Praktiken zu beenden und für zukunftsfähige Alternativen zu werben, bei denen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung respektiert werden. Verantwortungsvolles Reisen bedeutet, Lebensräume zu schützen und Wildtiere nicht in Käfige zu sperren, sondern sie aus einer sicheren Entfernung in Freiheit zu beobachten.
This picture shows a fox in captivity, behind a metal fence. Such images illustrate the need to rethink the treatment of wild animals in tourist and economic contexts. GEOlaViva is committed to ending such practices and promoting sustainable alternatives that respect animals in their natural environment. Responsible travel means protecting habitats and not caging wild animals, but observing them from a safe distance in freedom.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Dieses Bild zeigt ein Zebra, das in einem eingezäunten Bereich lebt. Solche Szenarien werfen Fragen zur artgerechten Haltung auf. GEOlaViva setzt sich für eine Welt ein, in der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und frei von menschlicher Ausbeutung leben können. Verantwortungsvolle Reisende sollten auf Angebote verzichten, die Tiere einsperren oder als Attraktionen nutzen. Stattdessen empfiehlt es sich, Organisationen zu unterstützen, die Wildtiere in Schutzgebieten respektieren und deren Lebensräume bewahren.
This picture shows a zebra living in a fenced area. Scenarios like this raise questions about species-appropriate husbandry. GEOlaViva is committed to a world in which animals can live in their natural environment and free from human exploitation. Responsible travelers should refrain from offers that confine animals or use them as attractions. Instead, it is advisable to support organizations that respect wild animals in protected areas and preserve their habitats.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Ein Leopard sitzt in einem engen Gehege hinter einem Drahtzaun, umgeben von Holzstämmen – ein bedrückendes Bild, das die Einschränkung der natürlichen Freiheit des Tieres zeigt.
A leopard sits in a narrow enclosure behind a wire fence, surrounded by wooden logs - a depressing image that shows the restriction of the animal's natural freedom.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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Eine unvergessliche Begegnung beim Whale-Watching

Einer der eindrucksvollsten Momente meines Lebens war die Begegnung mit Buckelwalen in der Bucht von Samaná in der Dominikanischen Republik. Als die majestätischen Wale FREIwillig näher an unser Boot herankamen, war ich überwältigt. Einer tauchte direkt vor mir auf und schob kurz seinen Kopf aus dem Wasser. In diesem Augenblick konnte ich dem Wal in die Augen sehen und die Muscheln und Algen bewundern, die an seinem „Kinn“ hafteten – ein Anblick, den ich nie vergessen werde.
Besonders dankbar bin ich, dass unser Guide mit großer Achtsamkeit und Respekt gegenüber den Tieren agierte und dafür sorgte, dass die Begegnung für alle – Mensch und Tier – harmonisch verlief.

Froh bin ich eigentlich nur, dass ich während meiner Tätigkeit im Reisebüro keine Freizeittickets verkauft habe, bei denen Tiere als Touristenattraktion ihr Leben lang leiden müssen. Und damit ich ein bisschen wieder gutmachen kann, werden bei

GEOlaViva nur tierfreundliche Reise- und Freizeitangebote empfohlen!

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